7.1.1976 Siegfried Raubold wird 1. Vorsitzender der FTG. Die am Waldrand aufgestellte Schutzhütte muss auf einen Mindestabstand zum Wald von 30 Metern versetzt werden, da vom Waldbesitzer keine Einwilligung zu erhalten war. Dieses wäre jedoch für den Flugbetrieb hinderlich, so dass man sich auf eine Versetzung der Hütte zur südwestlichen Einfahrtseite einigte. Nach erfolgter Umsetzung, Abnahme und Genehmigung durch die Baubehörde. Am Jahresende hatte der Verein 52 Mitglieder. Da bei jedem Wetter geflogen wird, hat die Hütte der FTG einen Zentralen Platz gehabt und die Suche nach einem optimalen Standort stand häufig im Mittelpunkt des Vereins.
Leider wurde die Hütte häufig das Opfer von Mitmenschen, die aus Zerstörungswut sich an dem Eigentum anderer Menschen zu schaffen machen. Die Hütte wurde 1976 völlig zerstört.
Die Vereinshütte wanderte dann an die südwestliche Eingangsseite des Platzes. 1980 wurde sie vom 1. Vorsitzenden Hubert Schwarz an der Südseite des Platzes auf Telefonmasten weiter in die Mitte des Platzes gezogen. Danach wurde sie erweitert und ein Vorbau als Unterstand errichtet. Dort konnten schnell Modelle vor Regen und Unwetter geschützt, untergestellt werden.
Manfred Heuer fliegt auch im Winter 1976. In der Mitte steht, leicht gebeugt, Werner Schmidt. |
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Fenster und Inneneinrichtung der Hütte wurden zerstört.
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Der Geräteschuppen völlig zerstört. Im Vordergrund der Rasenmäher. |